Berufsbildung 2030

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Die Berufsbildung wird von den Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft geprägt. Megatrends wie Digitalisierung, steigende berufliche Mobilität oder demografischer Wandel stellen neue Anforderungen an Fachkräfte und Unternehmen und müssen frühzeitig erkannt werden. Antworten darauf liefert die Initiative «Berufsbildung 2030», welche die Verbundpartner der Berufsbildung 2016 gemeinsam lanciert haben.

Bisherige Arbeiten und Studien haben gezeigt, dass die Schweizer Berufsbildung – bestehend aus beruflicher Grundbildung, Berufsmaturität, höherer Berufsbildung und berufsorientierter Weiterbildung – insgesamt gut aufgestellt ist. Es drängt sich kein grundsätzlicher Richtungswechsel auf. Ihre Stärken wie die Nähe zum Arbeitsmarkt, die Dualität und die Verbundpartnerschaft überzeugen. Sie sorgen für die nachhaltige Verankerung in Wirtschaft und Gesellschaft. Dies ist eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung.

Mit dem Start der Implementierungsphase der Initiative 2018 hat das Steuergremium «Berufsbildung 2030» (heute: Tripartite Berufsbildungskonferenz, TBBK) verschiedene Projekte erarbeiten lassen. Die Projekte 2030 werden von der TBBK gutgeheissen und begleitet. Die Umsetzung erfolgt verbundpartnerschaftlich. In den Projektgruppen nehmen die relevanten Akteure Einsitz und sorgen gemeinsam für eine effiziente Durchführung der Arbeiten. Die Projektleitenden präsentieren der TBBK die vereinbarten Meilensteine. Ein regelmässiges Controlling sorgt für den Überblick über den Stand der Arbeiten.

Mehr Informationen zu «Berufsbildung 2030» sowie zu den Projekten finden sich auf: www.berufsbildung2030.ch

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https://www.sbfi.admin.ch/content/sbfi/de/home/bildung/berufsbildungssteuerung-und--politik/projekte-und-initiativen/berufsbildungsstrategie-2030.html