Die Hochschulen
Die Schweiz bietet ein breites und vielfältiges Angebot auf der Hochschulstufe.

Die Schweizer Hochschulen können in zwei Arten von gleichwertigen Einrichtungen mit unterschiedlichen Aufgaben aufgeteilt werden: die universitären Hochschulen und die Fachhochschulen. Erstere sind insbesondere in der Grundlagenforschung tätig, auf der auch ihre Hochschullehre aufbaut. Letztere haben eine stärkere Orientierung auf die Berufspraxis und auf die angewandte Forschung und Entwicklung.
Beide Hochschultypen bilden zusammen die Hochschullandschaft Schweiz, die den studienwilligen Schweizerinnen und Schweizern, aber auch Ausländerinnen und Ausländern qualitativ hochstehende und breitgefächerte Ausbildungsmöglichkeiten auf der Tertiärstufe bietet.
Links und Dokumente
Hochschulen des Bundes
Der Bund ist Träger des ETH-Bereichs, der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung EHB und der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen.
Kantonale Hochschulen
Der Hochschulraum Schweiz ist geprägt von zwölf Universitäten und neun öffentlich-rechlichen Fachhochschulen, die unter kantonaler Trägerschaft stehen.
Koordination Hochschulbereich
Der Bund beteiligt sich seit 1968 an der Finanzierung der kantonalen Universitäten und seit 1995 an der Finanzierung der Fachhochschulen. Das Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz (HFKG) hat die Finanzierung und insbesondere die Koordination des schweizerischen Hochschulraumes auf eine gemeinsame Basis gestellt.
Hochschulpolitische Themen
Rechtliche Grundlagen Hochschulbereich
Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz, HFKG)